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Straßentauglicher New Beetle mit Strahltriebwerk

Der Amerikaner Ron Patrick hat einen New Beetle mit einem Strahltriebwerk ausgerüstet. Das Gefährt ist sogar Straßentauglich, da es einen Hybridantrieb hat. Nämlich zusätzlich zu dem Jet-Motor – einem GE T58-8F Hubschrauber Strahltriebwerk, welches durch Modifikation als Jet läuft- noch einen handelsüblichen VW-Motor und ist damit fähig zumindest in Californien auf der Straße zu fahren.

dazu Ron:

This is a my street-legal jet car on full afterburner. The car has two engines: the production gasoline engine in the front driving the front wheels and the jet engine in the back. The idea is that you drive around legally on the gasoline engine and when you want to have some fun, you spin up the jet and get on the burner (you can start the jet while driving along on the gasoline engine). The car was built because I wanted the wildest street-legal ride possible. With this project, I was able to use my engineering skills (I have a PhD in Mechanical Engineering from Stanford University) to design the car without the distraction of how other people have done it in the past – because no one has. I don’t know how fast the car will go and probably never will. The car was built to thrill me, not kill me. That doesn’t stop me from the occasional blast on the highway though.

(via engadget)

4 Antworten auf „Straßentauglicher New Beetle mit Strahltriebwerk“

Hei du pseudo Wissenschaftler, :-)

das Hubschrauber GE T58-8F ist kein Strahltriebwerk sondern ein Wellentriebwerk wurde umgebaut in ein Strahltriebwerk = Jet und zusätzlich mit einem Nachbrenner versehen, der den effektvollen Strahl erzeugt.

Woher nimmt das eigentlich den benötigten Luftmassenstrom für den Einlauf, aus der Fahrgastzelle? Muß man dann die Lüftung voll anstellen, oder die Fenster öffnen? Wird auf jeden Fall viel Wind darin geben.

Ha *lach* dachte gerade daran einen neuen Beitrag zu verfassen, bin aber im Augenblick gut am Lernen. Sowas bezeichnet man auch als Lernstress, da lässt man manche Dinge unbeachtet, wie z.b. mein Blog, aber keine Sorge. Monkey ist nicht ausgestorben. Demnächst gibts hier wieder was zu berichten. Überhaupt könnte ich so viel schreiben, dass der unterschied zwischen einem kleinen Beiträgchen ab und an und nichts nicht sehr groß scheint, von der Fülle von Dingen ausgehend, die meinen Kopf durchlaufen, nur man schreibt eben nicht alles in sein Blog rein, bzw. denke ich nicht „ohh das könnte ich bloggen“ Meistens, wenn ich etwas blogge, dann nehme ich mir vor. „so, jetzt schreibe ich was“ und dann schreibe ich. Über dieses Thema könnte man ja auch mal bloggen.. naja, bloggen kann man ja auch in seinen Kommentaren zum Beitrag. Ende jetzt.

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