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Chillen am Rheinstrand

Genial. Ich chille gerade am Rheinstrand in Mainz, und teste, wie viel Spaß es macht, mit meinem neuen G1 einen Blogbeitrag zu verfassen. Diese neue mobilität gefällt mir. Eigentlich hatte ich mir immer ein netbook gewünscht. Das allerdings schleppt man auch nicht ständig mit sich umher. Natürlich habe ich auch immer schon von einem iPhone geträumt. Was dieses Gerät allerdings nicht hat ist eine echte Tastatur. Ausserdem sind iPhones, so genial sie auch sind immer noch sehr teuer, gar nicht erst vom neuen 3Gs geredet, dessen 32gb-version fast 1000 Euro kostet.

Jap genug davon geredet. Auch wenn ich lieber mit 10 fingern schreibe, so lässt es sich mit dieser tastatur echt gut zurecht kommen. Was nur fehlt ist eine saubere cursertaste. Das nervt etwas. Und somit versuche ich möglichst nichts korrigieren zu müssen.

Was mir auch gefällt ist die Möglichkeit des gps-tracking. Total genial, wenn man eine stadt kennenlernen will. Gleichzeitig die sattelittenbilder zur verfügung zu haben, während man durch die stadt läuft ist schon fett. Also ich schick den beitrag mal ab. Genug für heute. :-)

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Der Nobelpreis ist in meinem Computer!

Ja wirklich. Meine Festplatte speichert Daten um Daten, ohne dass ich etwas davon merke. Lediglich wenn sie voll ist. Aber Dank Peter Grünberg, Wissenschaftler am Forschungszentrum Jülich können wir unsere Festplatten heute kleiner und immer kleiner Bauen, bzw. ihre Kapazität immer weiter erhöhen.

Peter Grünberg

Er war es der fast gleichzeitig aber unabhängig vom Franzosen Albert Fert den GMR-Effekt entdeckte aber weil er bisschen schneller war seine Entdeckung sofort Patentieren ließ. Deshalb teilen sich auch Beide den Nobelpreis, wenn auch nicht das Patent.

Ja, mir gefällt es, dass die Deutsche Forschung dann auch schließlich den Nobelpreis für Physik 2007 erhält. Die Entdeckung von Grünberg revolutionierte die Computerwelt schneller als wohl jede andere Entdeckung für die es einen Nobelpreis gab. Denn Grünberg entdeckte den GMR-Effekt 1988 und schon 1997 baute IBM erste Festplatten die von seiner Entdeckung profitierten.

Aber das wohl coolste ist, dass Grünberg hier an der TU-Darmstadt Studierte und Promovierte. Herzlichen Glückwunsch Herr Grünberg!

Weitere Informationen zum GMR-Effekt von der Nobelpreis-Gesellschaft aus Schweden (pdf, englisch)

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Ein Praktikum im Irak

Ein journalistisches Praktikum im Irak, das wäre es doch oder? Wer solche Ziele hat erlebt viel, wenn er es überlebt sage ich nur dazu. Ich habe einen wie ich finde spannenden Bericht des britischen Studenten Willem Marx in der Zeit gefunden der genau das getan hat. Ein Praktikum im Irak und dabei einen Sommer lang irakische Zeitungen in Bagdad manipulierte, im Auftrag der Amerikaner.

Hier zum Zeit-Artikel

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Andreas schreibt Blödsinn

Andreas schreibt Blödsinn, man gebe diese 3 Worte in die Suchmaschine Google ein und sehe was sie einem ausspuckt.

Ratet mal auf wessen Seite ihr gelangt? Richtig auf meine! Warum? Nun bei Google findet offensichtlich immer die Seiten die zu einem speziellen Thema am besten Bescheid wissen. Und Google glaubt, dass die Antwort in meinem Blog zu finden ist. Schließlich stehe ich ganz oben. Durch diesen Beitrag wird das auch nicht weniger, weil Google dann noch einen weiteren Link hat mich da oben zu lassen. Ich finds cool. Und für die drei Worte: – Andreas schreibt kreativ – bin ich immerhin auf Platz zwei zu finden. Ob das alles so bleibt weiß man bei Google nie so richtig.

Was sagt ihr zu diesem Suchergebnis? Denkt ihr auch so wie die Suchmaschine?

Ach ja, noch zu erwähnen wäre, dass Google auf diese Idee durch einen Beitrag über genau dieses Thema kam.

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Sport, Parkour, Action und Capoera

flying mowaveWer hat nicht davon gehört? Scheinbar völlig verrückte Sportler rennen durch die Stadt, klettern Häuser hoch, springen von Balkonen,etc. dieser Sport wird „Parkour“ oder auch „Freerunning“ genannt und stammt aus Frankreich, ein ziemlich junger Sport. Diese Sportart zeichnet sich durch Konzentration in der Bewegung, Präzision im Sprung und Perfektion in Bezug auf die sicherheitsrelevanten Parts, wo diese Sportart sehr viel Übung und Training bedarf.

Matthias Rilinger betreibt diese Sportart, einfach aus Fun. Was er in Bezug auf Abrolltechniken drauf hat, die bei größeren Höhen von Nöten sind, zeigte mein Bruder bereits in unserem gemeinsam gedrehten Extreme-Video. Er hat einen neuen Blog  wieder gelöschten Blog, wo er unter Anderem berichtet, dass der WallFlip nicht so schwer ist wie er aussieht, was er von KI hält und warum Sport überhapt so viel Spaß macht.

Sport ist MORD!??

Hatte Winston Churchill vielleicht doch Recht?

Allgemeingültige Regel für alles im Leben: man kann alles über- und untertreiben.

Die Lösung ist der Goldene Mittelweg.

Jedenfalls kann ich sagen, dass Sport im Allgemeinen einen wichtigen Stellenwert im Leben haben sollte, und dass ein menschliches Wesen einfach sportliche Aktivität braucht.

Es macht Spass, motiviert, man lernt Durchhaltevermögen, Teamplay, Fairness und noch viel mehr, dass sich oft auch in anderen Bereichen des Lebens verwenden lässt.

Ohne Sport lässt es sich nicht leben. Jedenfalls gilt das für mich.

Doch lest selbst weiter

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Fliegendes Auto in Entwicklung

Die amerikanische Firma Labiche Aerospace werden auf der Luftfahrtausstellung Oshkosh 2006 ihren Prototypen des Fliegenden Autos FSC-1 vorstellen. In der Entwicklung dieses fliegenden Autos stecken über 15 Jahre Arbeit.

Bisher wurden schon viele fliegende Autos auf den Markt gebracht, die sich aber nie wirklich verkaufen liessen. Das FSC-1-Team hat deshalb ein anderes Konzept. Durch geziehlte Befragung von potentiellen Kunden kam heraus, dass das fliegende Auto auf dem Boden wie ein vorzeigbares Auto aussehen soll und auch gute Fahreigenschaften haben soll, da etwa 85 % der Nutzung auf der Strasse stattfindet und zu über 95% kein Flugplatz in der Nähe des Ziels ist, wo man hinmöchte.

Ein anderer Ansatz ist es, das Ganze so kostengünstig wie Möglich zu halten. So soll das Flugauto als Bausatz zu einem Preis von 175.000 USD erhältlich sein.

Als Auto schafft die FSC-1 289 km/h, im fliegenden Zustand 442 km/h und ist somit das schnellste zulässige Auto überhaupt.

Was mich besonders fasziniert ist die Tatsache, dass die Entwickler das Flugzeug komplett im Auto verstecken, so dass man es dem Auto gar nicht ansieht, was in ihm steckt. Dabei wird das Auto mittels spezieller patentierter Hydraulikverfahren in den Flügeln vollautomatisch in ein Flugzeug verwandelt. Die Flügel sind im Auto-Modus dabei unterhalb des Passagierraumes verborgen, der im Flugzustand zudem zu einem Leichtgepäckfach wird.

Um Gewicht einzusparen, wurden die Tanks in die inneren Tragflächen eingebaut. Als Antrieb wird ein bewährter Motor gebraucht, der Chevrolet-LS2 C6 Corvette 2005 crate Motor (450 PS) , der wie bei Sportwagen üblich und sinnvoll im hinteren Bereich mittig eingebaut ist und im Flugbetrieb den Propellor antreibt. Den ersten flugfähigen Prototypen soll es noch dieses Jahr geben, die Auslieferung des Bau-kits dann im Dezember 2007 beginnen.

Man darf gespannt sein, was daraus wird. Jedenfalls haben sich die Entwickler intensive Gedanken gemacht. Das Konzept ist schlüssig, auch wenn einem das fliegende Auto fast ein bisschen unglaubwürdig erscheint. Aktuelle Fotos sind derzeit nicht zu haben, wohl aber nach der Austellung. Für mehr Infos empfehle ich die Website.

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Straßentauglicher New Beetle mit Strahltriebwerk

Der Amerikaner Ron Patrick hat einen New Beetle mit einem Strahltriebwerk ausgerüstet. Das Gefährt ist sogar Straßentauglich, da es einen Hybridantrieb hat. Nämlich zusätzlich zu dem Jet-Motor – einem GE T58-8F Hubschrauber Strahltriebwerk, welches durch Modifikation als Jet läuft- noch einen handelsüblichen VW-Motor und ist damit fähig zumindest in Californien auf der Straße zu fahren.

dazu Ron:

This is a my street-legal jet car on full afterburner. The car has two engines: the production gasoline engine in the front driving the front wheels and the jet engine in the back. The idea is that you drive around legally on the gasoline engine and when you want to have some fun, you spin up the jet and get on the burner (you can start the jet while driving along on the gasoline engine). The car was built because I wanted the wildest street-legal ride possible. With this project, I was able to use my engineering skills (I have a PhD in Mechanical Engineering from Stanford University) to design the car without the distraction of how other people have done it in the past – because no one has. I don’t know how fast the car will go and probably never will. The car was built to thrill me, not kill me. That doesn’t stop me from the occasional blast on the highway though.

(via engadget)